Notfallmässige konsiliarische Untersuchungen und Beurteilungen durch den allgemeinen ärztlichen Notfalldienst oder den Hausarzt. In Notfallsituationen144.
Wer von einer ADHS betroffen ist, ist mehr als ein «Zappelphilipp». Dahinter verbirgt sich eine der häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen.
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Angststörungen
Prüfungsangst, Trennungsschmerz, Verlustängste – Angststörungen können sich in vielerlei Hinsicht entwickeln und belasten nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihr Umfeld.
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Ausscheidungsstörungen (Enkopresis)
Wenn seelische Probleme auf den Darm drücken, besteht Handlungsbedarf. Denn das Einkoten ist für alle Beteiligten sehr unangenehm.
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Autismus
Typischerweise haben Kinder und Jugendliche aus dem Autismus-Spektrum Schwierigkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und zu kommunizieren. Sie brauchen Routinen und haben vielfach nischenartige Interessen.
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Depression
Immer mehr junge Menschen erkranken an einer Depression. Sie kann episodisch oder chronisch verlaufen und beeinflusst das tägliche Leben der Betroffenen und des Umfelds erheblich. Umso wichtiger ist die Therapie.
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Einnässen (Enuresis)
Vom krankhaften Einnässen spricht man dann, wenn der unkontrollierte Harnverlust bei Kindern ab fünf Jahren vorkommt.
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Essstörungen
Unbeschwert und lustvoll essen – das können Kinder und Jugendliche mit einer Essstörung nicht mehr. Dahinter verbergen sich häufig psychische Probleme.
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Persönlichkeitsstörungen
Wenn sich ein Kind oder Jugendliche/r nicht mehr angemessen gegenüber seiner Umwelt verhält, ängstlich oder depressiv wirkt und Sie das Gefühl haben, da stimmt was nicht, suchen Sie Hilfe.
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Psychosen
Wenn Ihr Kind plötzlich halluziniert, Ängste entwickelt und sich stark zurückzieht, nehmen Sie es unbedingt ernst und suchen Sie eine medizinische Fachperson auf.
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Schulabsentismus
Mal eine Mathe-Stunde zu schwänzen, ist das eine. Regelmässig im Schulunterricht zu fehlen, ist das andere. Wenn Kinder plötzlich nicht mehr in die Schule gehen wollen, hat das tieferliegende Gründe.
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Selbstverletzung
Sie ist schwer nachvollziehbar, aber häufig vorkommend: die Selbstverletzung bei Kindern und Jugendlichen. Sie ist ein schmerzhaftes Zeichen, dass etwas nicht stimmt.
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Suizidalität
Kinder sagen aus einem momentanen Frust heraus schon mal Dinge, die sie vorher nicht überlegt haben. Bei Selbstmordäusserungen sind sie aber zu jeder Zeit ernst zu nehmen.
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Tic-Störungen
Nervöses Blinzeln oder Zucken, raue Schimpfworte – Tic-Störungen können vorübergehender Natur sein oder chronisch auftreten. So oder so gilt: Frühzeitig handeln und behandeln.
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Traumafolgestörung
Schreckliche Geschehnisse können traumatisierend wirken. Es trifft die Menschen unerwartet und unvorbereitet. Folglich können sie Ängste, Kontrollverlust und Ohnmacht auslösen.
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Zwangsstörungen
Zwangsstörungen bedeuten einen enormen Leidensdruck, nicht nur für das betroffene Kind selbst, sondern auch für die Familie.